(Hamburg) Die Sender der erfolgreichen Absolut Radio Familie verlassen die DAB+ Radiokombi Deutschland und damit die Vermarktung durch die MDR Media. Künftig sind die sechs nationalen DAB+ Absolut Radio Programme aus dem Hause Antenne Deutschland nur noch exklusiv buchbar beim Audio Vermarkter ad.audio.
Die sechs von Antenne Deutschland produzierten nationalen DAB+ Sender Absolut Bella, Absolut Germany, Absolut HOT, Absolut Oldie Classics, Absolut Relax und Absolut TOP sind aktuell die am stärksten wachsende Senderfamilie Deutschlands. Mit einem Hörer-Plus von rund 70 Prozent waren die Absolut Radio Sender der Spitzenreiter der ma 2022 audio I.
Ende 2022 verlassen die Absolut Radio Programme die DAB+ Radiokombi Deutschland und damit auch die Vermarktung durch die MDR Media und gehen exklusiv zum hauseigenen Audio-Vermarkter ad.audio GmbH in Hamburg.
„Diese Entscheidung ist der nächste logische Schritt in unserer langfristigen Wachstumsstory für den Ausbau der Absolut Radio Sender zur stärksten Sendergruppe Deutschlands und dem Aufbau unserer Vermarktungsgesellschaft ad.audio“, kommentiert Antenne Deutschland CEO Mirko Drenger. „Wir werden unsere Vermarktung konsequent auf die Gattung nationales DAB+ fokussieren und freuen uns über weitere Sender, die sich der Vermarktung der ad.audio anschließen, wie zuletzt Radio Schlagerparadies“, ergänzt Drenger.
Damit ist die nationale DAB+ Vermarktungskombi von ad.audio die reichweitenstärkste in Deutschland und umfasst mit AIDAradio, Beats Radio von Klassik Radio, TOGGO Radio, Radio Schlagerparadies und den sechs Absolut Radio Sendern schon zehn Sender dieser exklusiven Gattung.
„Wir haben in verschiedenen Studien und Kooperationen zum Wirkungsnachweis bereits eindrucksvoll aufgezeigt, dass nationales DAB+ eine sehr hochwertige Hörerschaft und damit eine klare Relevanz für den Werbemarkt hat“, ergänzt Crispin Henke, Sales Director der ad.audio. „Zusammen mit unserem Partner Ströer bieten wir zudem einen interessanten Ansatz bei konvergenten Werbepaketen für DAB+, Online Audio, Podcasts und Digital out of Home“, so Henke weiter.