(Schwabmünchen) Die heute veröffentlichte Funkanalyse Bayern bestätigt den Erfolgstrend bei RADIO SCHWABEN. Demnach hören nun 137.000 Menschen regelmäßig RADIO SCHWABEN (WHK +9%). 77.000 Gelegenheitshörer (+3%) schalten an ein bis drei Tagen ein, 40.000 Stammhörer (+11%) an vier bis sechs Tagen pro Woche. Die Tagesreichweite erhöht sich deutlich auf 18.000 Hörer (+114%) werktäglich.
Einen Rekordwert erzielt die Sendung Frühstücksradio mit 13.000 Hörern in der Stunde zwischen 6 und 7 Uhr. Das ist der beste jemals erzielte Wert seit Sendestart.
Die Verweildauer liegt mit 150 Minuten an Werktagen über dem Durchschnitt in Bayerisch-Schwaben. Und insgesamt 317.000 Menschen haben RADIO SCHWABEN schon einmal eingeschaltet.
Unter allen lokalen DAB+ only Radioprogrammen in Bayerisch-Schwaben ist RADIO SCHWABEN damit die Nr. 1* und hat erste renommierte über UKW verbreitete Lokalsender in einigen Werten überholt.
Das gesamte Team von RADIO SCHWABEN bedankt sich bei allen Hörern, unseren treuen Kunden und Unterstützern für das entgegengebrachte Vertrauen!
RADIO SCHWABEN ist seit September 2019 der Regionalsender aus und für Bayerisch-Schwaben. Zur aktuellen Information aus der Region und Comedy mit Willy Astor gibt’s mehr 80er, 90er und aktuelle Hits ohne Wiederholungen. Empfangbar ist RADIO SCHWABEN über Antenne auf DAB+ in gesamt Bayerisch-Schwaben und darüber hinaus, im Kabelnetz von Vodafone sowie auf Alexa, im Web und über die RADIO SCHWABEN App.
Digitalradio DAB+ spielt eine konstant größer werdende Rolle in Bayern. Von 78,5% der Radio hörenden Bevölkerung (Durchschnittstag) hören inzwischen 60% (auch) über einen digitalen Übertragungsweg. Laut Funkanalyse Bayern 2024 ist die UKW-Nutzung weiter rückläufig und geht nun auf 40 Prozent (-3 %) zurück.
* In den Reichweitenwerten Bekanntheit, Weitester Hörerkreis, Gelegenheitshörer, Stammhörer und Tagesreichweite; Unter allen privaten lokalen DAB+ Radioprogrammen ohne UKW-Verbreitung im weitesten Empfangsgebiet und allen Altersgruppen in Bayerisch-Schwaben; Funkanalyse Bayern 2024 / Kantar TNS