(Bern) Der Verband Schweizer Privatradios hat eine 148-seitige Studie vorgelegt. Unter dem Titel „Perspektiven 2035“ wird der Frage nachgegangen, über welche Geräte in Zukunft Radio gehört werden wird. Für Radioveranstalter sind diese Antworten grundlegend, da sie schon jetzt Entscheidungen über Investitionen in der Zukunft treffen müssen. Aufgrund von Zahlen, Daten, Fakten und Modellen soll der Bericht Leitfaden und Orientierungshilfe für Radioveranstalter und ihre Stakeholder sein.
Über den Verband
Der Verband Schweizer Privatradios (VSP) wurde 1983 gegründet und hat seinen Sitz in Bern. Der VSP
• setzt sich für die gemeinsamen ideellen, politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen seiner Mitglieder ein
• vertritt seine Mitglieder gegenüber den politischen Institutionen und Parteien, den Behörden, den privaten und öffentlich-rechtlichen Mitbewerbenden, der Wirtschaft, den Verbänden und der Öffentlichkeit
• bietet seinen Mitgliedern als Kompetenzzentrum einen Erfahrungsaustausch und ein Netzwerk in allen relevanten Bereichen
• unterstützt seine Mitglieder bei programmlichen Qualitätszielen und professionellen Standards, insbesondere im Bereich des Service Public Régional
• fördert und unterstützt geeignete Massnahmen zur Stärkung des Mediums Radio und der Radiowerbung
• strebt einen einheitlichen Auftritt der Privatradios an
• fördert Fairness und Loyalität zwischen Radiostationen und gegenüber Marktteilnehmenden
• strebt branchenübliche und sowohl für Arbeitgebende wie Arbeitnehmende faire Arbeitsbedingungen an
• setzt sich für das Grundrecht der Medienfreiheit als zentrales Element des demokratischen Rechtsstaats, sowie für die freie Marktwirtschaft und die Werbefreiheit ein
• ist parteipolitisch und konfessionell neutral und unabhängig